
Traumatherapie NARM
Was nun ist NARM?
Wo setzt die NARM-Methode an?
In besonderen Lebenssituationen stoßen wir manchmal auf Herausforderungen, die uns langfristig frustrieren können. Statt uns kraftvoll und lebendig zu fühlen, breitet sich Hoffnungslosigkeit aus, und wir gehen hart mit uns selbst um – oft ohne es zu bemerken.
Hier setzt NARM an: Mit Neugier und Achtsamkeit können wir diese Schwierigkeiten gemeinsam erforschen. Wir stellen Fragen zu herausfordernden Beziehungen, zu unserem Selbstbild und dazu, wie wir uns innerlich wahrnehmen.
NARM schöpft aus Erkenntnissen der Neuro- und Entwicklungspsychologie, um zu verstehen, wie langanhaltende Belastungen unsere emotionale Entwicklung geprägt haben. Als Kinder mussten wir uns manchmal anpassen, um Liebe und Sicherheit zu erfahren. Diese Anpassungen waren damals überlebenswichtig – heute beeinflussen sie oft unser Verhalten und unsere Sichtweisen.
Dr. Laurence Heller, der Begründer von NARM, zeigt, wie wir durch das Verständnis unserer Überlebensstrategien den Unterschied zwischen Vergangenheit und Gegenwart erkennen können. Dieses Bewusstsein eröffnet neue Möglichkeiten, alte Muster zu lösen und freier zu leben.
Der therapeutische Raum in NARM
In einem sicheren Rahmen lade ich Klient:innen ein, behutsam mit ihren Erfahrungen in Kontakt zu treten. Durch liebevolles Hinspüren können Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen nach und nach angenommen und integriert werden.
Durch gezielte Fragen entsteht die Möglichkeit, emotionale Reaktionen zu erforschen und zu prüfen, ob alte Verhaltensweisen heute noch notwendig sind.
So entsteht ein Raum für tiefes Selbstverständnis. Klient:innen erkennen die Auswirkungen früherer Beziehungen auf ihr heutiges Leben und lernen, diese Erfahrungen mit Mitgefühl zu integrieren.
Dieser Weg führt zu mehr Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit. Schritt für Schritt entstehen neue Perspektiven, die es ermöglichen, das Leben freier und selbstbestimmter zu gestalten.
Das zentrale Ziel der NARM-Therapie ist es, Klient:innen dabei zu unterstützen, ein reifes Selbstbild zu entwickeln, emotionale Abhängigkeiten zu überwinden und ein erfülltes Leben mit offenem Herzen zu führen.

Fünf Überlebsstile
Die fünf Überlebensstrategien im NARM
In der NARM-Arbeit sprechen wir von fünf grundlegenden Überlebensstrategien. Sie entstehen in der Kindheit, wenn wichtige Bedürfnisse nicht ausreichend erfüllt wurden. Um in einem schwierigen Umfeld zu überleben, entwickeln Kinder innere Anpassungen, die ihnen damals Sicherheit geben sollten.
Diese Überlebensstrategien waren in der damaligen Situation absolut notwendig – sie halfen uns, Liebe zu bekommen, Ablehnung zu vermeiden oder ein Mindestmaß an Nähe und Schutz zu erfahren.
Doch im Erwachsenenalter wirken sie oft wie unsichtbare Muster weiter und können uns heute einschränken: in unserer Lebendigkeit, in unseren Beziehungen und in unserem Kontakt zu uns selbst.
Die fünf Überlebensstrategien beziehen sich auf:
Kontakt – den Zugang zu sich selbst und zu anderen.
Einstimmung – das Spüren und Annehmen der eigenen Bedürfnisse.
Vertrauen – die Fähigkeit, sich auf andere zu verlassen.
Autonomie – die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen.
Liebe und Sexualität – die Möglichkeit, Nähe und Intimität zu leben.
Jede dieser Strategien trägt eine tiefe Sehnsucht in sich – und zugleich eine große Angst: die Angst, dass diese Sehnsucht wieder enttäuscht wird.
Dr. Laurence Heller, der Begründer von NARM, beschreibt es so:
„Unsere tiefste Sehnsucht ist zugleich unsere größte Angst.“
In der NARM-Therapie geht es darum, diese Überlebensstrategien achtsam zu erkennen und zu verstehen. Dadurch öffnen sich Wege, die alten Muster Schritt für Schritt loszulassen und wieder mehr Freiheit, Lebendigkeit und authentische Verbindung zu erleben.
1. Kontakt
Babys kommen völlig abhängig auf die Welt. Der Kontakt zur Außenwelt ist für sie existenziell. Wenn sie genug Ruhe bekommen, sich willkommen fühlen und warme Berührungen sowie Geborgenheit erfahren, entwickeln sie vor allem ein Gefühl der inneren Sicherheit. Diese Sicherheit beeinflusst die Entwicklung von „im Kontakt sein“ sowie weiteren Bedürfnissen.
2. Einstimmung
Babys fangen an, ihre Bedürfnisse genauer auszudrücken. Dank der Einstimmung durch ihre Bezugspersonen entwickeln sie ein Gefühl der Sicherheit für das, was sie fühlen und spüren. So lernen sie, auf andere Menschen zuzugehen, um sich zu nähren.
3. Vertrauen
Unser Selbstvertrauen reift. Wir sind in der Lage, anderen Vertrauen entgegenzubringen. Unsere Beziehungen können auf der Basis innerer Sicherheit und ohne Abhängigkeit auf Augenhöhe entstehen.
4. Autonomie
Wir können anderen gegenüber klare Grenzen setzen und „Nein“ sagen, ohne dabei Schuld oder Scham zu empfinden. Autonomie formt unser authentisches Selbst und ermöglicht es uns, eigene Lebensentwürfe zu entwickeln.
5. Liebe und Sexualität
Liebe und Sexualität bilden eine gesunde Einheit. Der Kontakt zum Herzen ist liebevoll und ermöglicht harmonische sowie liebevolle Beziehungen.
Häufigste Fragen
Einfach gesagt ist Entwicklungstrauma die seelische und emotionale Belastung, die ein Kind während seiner frühen Jahre erfährt. Es kann durch Vernachlässigung, Missbrauch, schwierige Beziehungen oder traumatische Ereignisse in der Kindheit entstehen. Diese negativen Erfahrungen können das Wachstum und die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen und dauerhafte Schwierigkeiten im Erwachsenenleben verursachen, wie z.B. Burnout, Verlustängste, Depressionen oder wiederkehrende Schwierigkeiten in Beziehungen.
Entwicklungstrauma kann sich auf verschiedene Weise äußern. Hier sind einige häufige Anzeichen und Symptome, die darauf hinweisen können:
Emotionale Schwierigkeiten: Gefühle wie Angst, Traurigkeit, Wut oder Scham, die schwer zu kontrollieren sind.
Beziehungsprobleme: Schwierigkeiten, anderen zu vertrauen, ständige Konflikte oder emotionale Distanz in Beziehungen.
Selbstwertprobleme: Ein niedriges Selbstwertgefühl oder häufige Selbstkritik.
Vermeidung von Gefühlen: Schwierigkeiten, Emotionen zu spüren oder auszudrücken, oft begleitet von emotionaler Taubheit.
Verhaltensauffälligkeiten: Impulsives Verhalten, Selbstverletzung oder andere risikobehaftete Verhaltensweisen.
Körperliche Symptome: Chronische Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne klare medizinische Ursache, die häufig mit emotionalen Problemen verbunden sind.
Überreaktionen: Übermäßige Reaktionen auf Stress oder Herausforderungen, die nicht im Verhältnis zur Situation stehen.
Wiederholte traumatische Erinnerungen: Flashbacks oder anhaltende Gedanken an frühere traumatische Erlebnisse.
Wenn du oder jemand, den du kennst, solche Symptome verspürt, kann es hilfreich sein, mit einem Fachmann für psychische Gesundheit zu sprechen. So erhält man Unterstützung und passende Behandlungsmöglichkeiten.
Der Unterschied zwischen Entwicklungstrauma und Schocktrauma:
Entwicklungstrauma entsteht durch langfristige, negative Erfahrungen in der Kindheit, wie Vernachlässigung, Missbrauch, schwierige Bindung zu unseren Versorgern, oder andauernder Belastung in der Umgebung. Es beeinflusst die emotionale Entwicklung und das Bindungsverhalten über die Jahre hinweg.
Schocktrauma hingegen resultiert aus einem einmaligen, plötzlichen traumatischen Ereignis, wie einem Unfall, gewalttätige Übergriffe oder einer Naturkatastrophe. Es führt häufig zu sofortigen und intensiven emotionalen Reaktionen, die Leid verursacht.
Zusammenfassend: Entwicklungstrauma ist dauerhaft und erfolgt über Zeit, während Schocktrauma durch ein einzelnes Ereignis verursacht wird.
NARM ist für Menschen gedacht, die:
- unter den Folgen von Entwicklungstrauma leiden,
- Schwierigkeiten im Umgang mit ihren Emotionen haben,
- Herausforderungen in ihren Beziehungen erleben,
- ein tieferes Verständnis für sich selbst entwickeln möchten,
- emotionale Abhängigkeiten überwinden und
- ein erfüllteres und authentisches Leben führen wollen.
Es hilft besonders jenen, die in der Kindheit belastende Erfahrungen gemacht haben und Unterstützung auf ihrem Heilungsweg suchen.
NARM ist besonders, weil es hilft, die Ursachen und von emotionalen Herausforderungen zu verstehen, die aus der Kindheit stammen. Es betrachtet sowohl den Kopf als auch den Körper, sodass du lernst, mit deinen Gefühlen umzugehen und sie zu akzeptieren. NARM schafft einen sicheren Raum, in dem du dich öffnen und deine Erfahrungen gut verarbeiten kannst. Dadurch fördert es die Selbstentdeckung und hilft dir, dein Leben aktiver und erfüllter zu gestalten.
Das Ziel von NARM ist es, Menschen dabei zu unterstützen, die Auswirkungen von Entwicklungstrauma zu erkennen und zu verarbeiten. Es hilft dabei, ein tieferes Verständnis für eigene emotionale Muster und Bedürfnisse zu entwickeln, um Heilung zu erfahren und ein erfülltes, authentische und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Beim NARM ist es nicht zwingend erforderlich, dass du ausführlich über deine Vergangenheit sprichst. Der Ansatz konzentriert sich mehr auf das Hier und Jetzt sowie auf deine gegenwärtigen Gefühle, Wahrnehmungen und Verhaltensweisen/Überlebsstrategien.
Wichtig ist, dass du in einem sicheren und unterstützenden Raum erkundest, wie deine bisherigen Erfahrungen heute Einfluss auf dein Leben und dein Verhalten haben. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für dich selbst zu entwickeln und neue Perspektiven zu gewinnen.
Wenn das Sprechen über bestimmte Vergangenheitsthemen für dich hilfreich ist, kann das im Verlauf der Therapie passieren. Aber es liegt ganz bei dir, was und wie viel du teilen möchtest.
Hier sind einige hilfreiche Strategien, um Stress im Alltag zu reduzieren:
persönliche Belastungssituationen erkennen und reduzieren, bzw. sich dabei Unterstützung einholen
Achtsamkeit und Meditation: Nimm dir täglich Zeit für Achtsamkeitsübungen oder Meditation. Diese Praktiken helfen, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.
Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität, sei es Joggen, Yoga oder Spaziergänge, kann helfen, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern.
Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung. Nahrungsmittel, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind, können dein allgemeines Wohlbefinden unterstützen.
Genügend Schlaf: Sorge für ausreichend Schlaf, da Schlafmangel die Stressresistenz verringern kann. Versuche, eine regelmäßige Schlafroutine zu etablieren.
Zeitmanagement: Plane deinen Tag gut und setze Prioritäten. Eine klare Struktur kann helfen, Überforderung zu vermeiden.
Pausen einlegen: Gönne dir regelmäßig kurze Pausen während der Arbeit, um dich zu entspannen und neue Energie zu tanken.
Soziale Unterstützung: Sprich mit Freunden oder Familie über deine Gefühle. Soziale Kontakte können eine wichtige Quelle für Unterstützung sein.
Hobbys und Entspannung: Nimm dir Zeit für Hobbys und Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich entspannen, sei es Lesen, Malen oder Musizieren.
Atemübungen: Lerne einfache Atemtechniken, um dich in stressigen Momenten schnell zu beruhigen.
Positive Denkmuster: Übe, negative Gedanken in positive umzuwandeln. Eine optimistische Sichtweise kann die Stressbelastung reduzieren.
wohltuende Aktivitäten wie zum Beispiel: Spaziergänge in der Natur, oder Kontakt mit Tieren
Jede dieser Strategien kann dir helfen, besser mit Stress umzugehen und dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Probiere verschiedene Ansätze aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
Grundsätzlich kann dir alles helfen, was dir ein Gefühl von Sicherheit gibt und du dadurch einen netten Umgang mit dir selbst erfährst.
Auch könnte es bei viel Stress und Belastung wichtig sein, sich zusätzliche Hilfe zu suchen.
Eine Sitzung dauert in der Regel 50 Minuten, Absprachen sind möglich.
Das Erstgespräch ist kostenlos.
Eine Live-Sitzung kostet 100,- EUR.
Eine online Sitzung kostet 90,- EUR.
Ein Paket mit Nachlass ist möglich, Preis ist individuell.
Innerlich musst du dich nicht vorbereiten. Du kannst zielorientiert kommen oder während der Sitzung mit mir herausfinden, was für dich wichtig und dran ist.
Hier geht’s weiter zum Erstgespräch
Ich bitte dich jedoch ausgefüllte Unterlagen für deine erste Sitzung mitzubringen.
Einmal den Anamnesebogen und den Behandlungsvertrag. Einfach runterladen und ausfüllen.
Gerne beantworte ich dir Fragen dazu, oder wir schauen gemeinsam drüber.
Ja, du kannst über den Kalander auf meiner Seite ein Erstgespräch vereinbaren.
Dieses Kennenlernen dauert ca. 20 Minuten findet online statt und ist kostenlos für dich.
In meinen Sitzungen arbeite ich ohne physischen Kontakt und angeleitete Übungen. In einem sicheren Raum stelle ich achtsam Fragen und teile Feedbacks sowie meine Erfahrungen und Wissen, um dich bestmöglich zu unterstützen.
Im Mittelpunkt stehen deine Wünsche und Bedürfnisse. Ich helfe dir, diese klar zu formulieren und zu erkennen, was dich möglicherweise daran hindert, Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen. Dabei interessiere ich mich besonders für konkrete Situationen, in denen du Veränderung wünschst, da diese oft mit Verhaltensweisen aus der Vergangenheit verbunden sind.
Zu Beginn jeder Sitzung begrüße ich dich und frage nach deinem aktuellen Befinden, um den Fokus für die Sitzung festzulegen. Wir fördern einen achtsamen Umgang mit deinen Gefühlen und Wahrnehmungen, damit du die Gegenwart sanft erleben und eigene Erkenntnisse gewinnen kannst.
Während unserer Erkundungen ermutige ich dich, deine Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu erforschen. Gemeinsam identifizieren wir emotionale Verhaltensweisen, die vielleicht aus früheren Erfahrungen stammen. Ich unterstütze dich dabei, neue Einsichten zu integrieren und deine inneren Ressourcen wie Resilienz und Selbstwertgefühl zu aktivieren.
Am Ende der Sitzung reflektieren wir gemeinsam, was du gelernt hast, und schauen auf die nächsten Schritte. Nach jeder Sitzung hast du die Möglichkeit, deine Erfahrungen zu verarbeiten. Ziel des gesamten Prozesses ist es, dir ein tieferes Verständnis deiner selbst zu vermitteln und dich auf deinem Heilungsweg zu unterstützen.
Meine Arbeit beruht auf jahrelangen Erfahrungen in der Gestalttherapie, Körpertherapie, Einzelfallhilfe und der praktischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Seit einiger Zeit konzentriere ich mich jedoch hauptsächlich auf das neuroaffektive Beziehungsmodell NARM nach Dr. Laurence Heller.
Ausgehend von dem Einfluss unerfüllter Bedürfnisse in unserer Entwicklung und deren Auswirkungen auf unser heutiges Leben, laden wir dazu ein, neugierig zu sein.
Was steht uns im Weg, lebendiger, freier und authentischer im Umgang mit uns selbst und unseren Beziehungen zu werden?
Einen ersten Eindruck darüber bekommst du hier auf meiner Homepage
Das hängt davon ab, was du benötigst und was für dich machbar ist.
Ich unterstütze dich bei deiner Entscheidung, aber letztendlich liegt es an dir, wie oft du kommst.
Monatliche Sitzungen sind nicht selten.
Die meisten meiner Klienten kommen wöchentlich oder alle 14 Tage.
(Es ist möglich, dass wir im Verlauf der Therapie feststellen, dass andere Lösungen für Dich eher in Frage kommen.)
Ich arbeite derzeit halb online und halb in Präsenz.
Das bedeutet, es hängt von jedem Einzelnen ab, dies auszuprobieren.
Meine bisherigen Erfahrungen sind jedoch durchweg positiv.
Es überrascht mich immer wieder, wie gut es funktionieren kann.
In akuten und dringenden Situationen bitte ich dich am besten gleich an einen Arzt, eine Klinik, den sozialpsychiatrischen Dienst, den Krisendienst, oder dich an eine Tagesklinik zu wenden.
Falls du etwas warten kannst, bekommst du über die Ärztekammer MVZ online, oder am Telefon ein Erstgespräch mit einem Psychotherapeuten/Psychiater oder Arzt mit psychotherapeutischem Hintergrund.
Hier bekommst du ein paar Kontaktadressen für Berlin
Ärztliche Notrufnummern: 112 und 116117
ERLAUBE DIR ZU HELFEN!
Ja, ich behandle zum Beispiel keine Depressionen, genauer gesagt keine Diagnosen oder Symptome.
Das liegt in der Verantwortung von Psychotherapeuten und Ärzten.
Gerne kannst du dich auf meiner Seite umschauen.
Besonders im Bereich „Über Mich“ findest du nähere Informationen zu meiner Person und meiner beruflichen Erfahrung.
Dort kannst du auch Rezensionen von weiteren Klienten, Zertifikate sowie Informationen zu meinem Werdegang einsehen.
Bei dieser Methode handelt es sich um eine private Leistung.
Ich biete ausschließlich heilpraktische Leistungen für Psychotherapie an.
Gerne kannst du mit deiner Krankenkasse sprechen, ob die Kosten übernommen werden.
Der Vorteil einer privaten Leistung ist, dass du selbst über deinen Heilungsweg entscheidest und darüber, wer Zugang zu deinen Informationen hat.
NARM (Neuroaffective Relational Model) ist ein psychotherapeutisches Modell, das auf Erkenntnissen aus der Neuropsychologie, Entwicklungspsychologie und relationalen Psychologie basiert. Während es eine fundierte theoretische Grundlage hat, werden die wirksamen Aspekte der Methode oft durch klinische Erfahrungen und Fallstudien belegt, anstatt durch umfangreiche quantitative Forschung.
Es ist wichtig zu beachten, dass, wie bei vielen psychotherapeutischen Ansätzen, individuelle Ergebnisse und Erfahrungen variieren können. Studien über die Wirksamkeit von NARM sind noch begrenzt, weshalb es ratsam ist, sich bei Interesse an der Methode auch über aktuelle Forschungsergebnisse und Fallbeispiele zu informieren.
Gerne kannst du mir Fragen stellen.
Hierfür findest du ein Kontaktformular. Alternativ kannst du auch gleich ein Erstgespräch vereinbaren, in dem wir alle Themen und Fragen klären.